Fortsetzung von Teil 1 …
Von San Diego aus geht die Reise weiter in einem Luxus-Reisebus, nach Scotsdale. Hier wohnte das Ehepaar mit Mimo im Hyatt Place Hotel.
Sedona
Am nächsten Morgen hieß der nächste Stopp Sedona. Sie gilt als Stadt mit besonders spiritueller Atmosphäre und ist bei vielen Urlaubern noch unbekannt. Das Ehepaar Gitta und Willi S., sowie Mimo statteten der Stadt einen Besuch ab… Sedona ist sehr vielfältig, sie bietet rote Felsen bei Sonnenuntergang, Wälder, Bäche und Wanderwege in rauschende Höhen. Empfehlenswert sind die State Parks, der Silde Rock State Park und der Red Rock State Park. Sie bieten für viele Familienurlaube das Highlight der Reise.
Grand Canyon
Am nächsten Tag ging es für die drei weiter zum Grand Canyon, dem Naturwunder dieser Erde im US-Bundesstaats Arizona. Er offenbart ungeahnte Einblicke in tiefe Canyons und Schluchten. Durch seine immense Größe relativiert er jedes bekannt geglaubte Gefühl von Dimensionen. In seinen Felswänden legt der Grand Canyon Millionen Jahre geologischer Geschichte frei.
Der National Park setzt sich aus North Rim und South Rim zusammen, wobei die meisten Urlauber den South Rim besuchen. Auch unser Maskottchen Mimo reiste mit dem Ehepaar S. zum South Rim und knipste dort einige aufregende Bilder von sich und der Umgebung.
Die drei besuchten des Weiteren auch das Monument Valley, an der Grenze zwischen Arizona und Utah, sowie den Zion Nationalpark, der sich ebenfalls in dieser Region befindet!
Las Vegas
Am Nachmittag ging die große Reise weiter ins aufregende Las Vegas. Hier wohnten Gitta und Willi S. zusammen mit Mimo im Golden Nugget Hotel, welches sich Downtown in Las Vegas direkt an der Fremont Street befindet. Der Aufenthalt in Las Vegas war nicht besonders lang und somit blieb nicht allzu viel Zeit diese prachtvolle Metropole zu erkunden.
Der nächste Morgen startete mit einem Ausflug in den Death Valley Nationalpark, auch Tal des Todes genannt. Es ist von Las Vegas aus gut zu erreichen und auf jeden Fall einen Besuch wert. Death Valley gehört zu den trockensten und heißesten Gegenden der USA. Im Sommer klettern dort die Temperaturen auf über 50 Grad, deshalb sollte man immer genügend Wasser mit sich führen. In der Bildergalerie finden Sie ein paar Bilder, worauf Mimo sich vor der Sandwüste befindet.
Mono Lake und Yosemite Park
Der Mono Lake ist ein Natronsee, welcher sich zwischen Death Valley und dem Yosemite Park befindet, welches das nächste Ziel unserer Urlauber war. Er ist sowohl besonders alkalisch als auch besonders salzhaltig. Tiere und Pflanzen müssen sich wegen dieser harschen Umweltbedingungen sowohl an den hohen ph-Wert anpassen, sowie auch den hohen Salzwert ertragen können. Übrigens: Aus dem Einzugsgebiet des Sees wird Trinkwasser in eine über 520 km lange Wasserleitung abgeführt, die die Stadt Los Angeles versorgt.
Noch am selben Tag besuchten die drei auch den Yosemite Nationalpark. Er liegt in den Sierra Nevada Bergen, ungefähr 300 Kilometer östlich von San Francisco. Er ist eines der beliebtesten Touristikattraktionen der USA. Der Grund dafür ist, dass er nicht allzu weit von Großstädten entfernt ist und eine großartige Landschaft bietet. Es stürzen insgesamt neun Wasserfälle hinab in das Tal, fünf davon sind sogar über 300 Meter hoch.
San Francisco
Die nächsten Tage verbrachte das Ehepaar mit Mimo in San Francisco. Der erste Stopp führte die drei zur Golden Gate Bridge, wo Sie Mimo auf zahlreichen Bildern bestaunen können. Die Golden Gate Bridge gilt möglicherweise als berühmtestes Wahrzeichen der Stadt und wurde einst skeptisch „ Die Brücke, die nicht gebaut werden konnte“ genannt. 1937 wurde sie nach vierjährigem Kampf für den Verkehr freigegeben. Ein weiteres Highlight der Stadt bietet die Insel Alcatraz, welche zweieinhalb Kilometer von Fisherman´s Wharf entfernt liegt. Auf Alcatrz stand zwar der erste Leuchtturm der westlichen USA, aber ihre Berühmtheit verdankt die Insel dem Gefängnis, das hier von 1934 bis 1963 in Betrieb war und als Gefängnisinsel für berüchtigte Schwerverbrecher diente.
Ein weiteres Bild entstand mit Willi S. und Mimo einer der berühmten Cable Cars. Es gibt nur noch wenige Orte auf der Welt, in denen man mit einem so historischen Nationaldenkmal fahren kann. Das Straßenseilbahnsystem wird von in die Straße eingelassenen Umlaufseilen gezogen.
Bilder mit Mimo und einem Polizisten am Paso Robles Municipal Airport…
Santa Barbara
Das letzte große Highlight von diesem zweiten Teil des Reiseberichts erlebten das Ehepaar Gitta und Willi S. mit unserem Mimo in Santa Barbara. Sie gilt als Hauptstadt der „American Riviera“ und liegt direkt an der Küste des Pazifiks. Neben ihrem milden Klima und den teuersten Grundstückspreisen in ganz Kalifornien ist die knapp 90.000 Einwohner starke Stadt vor allem für ihre spanisch-mexikanische Architektur bekannt. Eine der vielen Sehenswürdigkeiten ist unter anderem das Santa Barbara County Courthouse, das Gerichtsgebäude mitten in der Stadt. Unser Mimo besuchte zusammen mit den Eheleuten das Gebäude. Des Weiteren besuchten sie unter anderem den Stearns Wharf, der älteste noch erhaltene Kai der Westküste. Auf der angrenzenden Strandpromenade hat man einen schönen Blick über den gesamten Strand und kann in zahlreichen Restaurants fangfrischen Fisch genießen.
Fortsetzung folgt …